Yoga und ich

Eigentlich wollte ich gar nicht unterrichten.

Ich wollte Yoga nur für mich – um mir selbst etwas Gutes zu tun, trotz all meiner Einschränkungen, Schmerzen und 

inneren Hürden.
Ein Weg, um trotzdem „etwas tun“ zu können. Sanft. Ehrlich. Ohne Druck.

Doch dann kamen Menschen auf mich zu. 

Sie sagten: „Zu dir würde ich in den Unterricht kommen. Weil ich weiß, du kannst auch nicht alles. Und es ist okay, wenn ich auch nicht alles kann.“

Und genau das ist heute mein Herzensanliegen:

Räume zu schaffen, in denen niemand etwas leisten muss.
In denen jeder so üben darf, wie es gerade möglich ist.
Ganz ohne Leistungsdruck – mit Respekt, Leichtigkeit und viel Mitgefühl.

Heute biete ich kleine, feine Yogagruppen an – für Menschen, die oftmals erst denken, Yoga sei nichts für sie. 

Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, mit Schmerzen, mit Angst, mit Zweifel. Oder einfach mit dem Wunsch, freundlich mit sich selbst umzugehen.

Meine Ausbildungen habe ich bei Kavaalya in Pune, Indien gemacht – und es war das Beste, was mir passieren konnte. Ich habe die 200h-Grundausbildung absolviert, sowie Weiterbildungen in Yin Yoga, Yoga Nidra und Yoga & Achtsamkeit für Kinder.

Yoga tiefer zu lernen ist das Beste überhaupt. 

Nicht wegen des Unterrichtens – sondern weil es mein Leben verändert hat.

Yoga ist für mich kein Programm, das man abspult, in dem man sich wie ne Brezel verbiegen soll und dann nicht mehr weiß, wie man alles wieder auseinandersortiert. Es ist eine Haltung. Eine innere Heimat.
Und heute kann ich sagen: Ich bin angekommen - soweit das überhaupt geht. 

Eigentlich ist es ein Start. In die richtige Richtung. Wenn du mich begleiten willst, findest du hier meine Angebote